Springen, Blocken, Baggern und noch vieles mehr: Man muss einiges beherrschen, um bei Beachvolleyball siegreich von dem Feld zu gehen. Vergleichsweise zu anderen Sportarten ist die Belastungsintensität für den Körper, die Beachvolleyball mit sich bringt, sehr hoch, da man während des Spiels sehr viele unterschiedliche Bewegungsmuster ausführen muss – springen, hechten, schlagen und ähnliches. Diese Bewegungen verlangen von dem Körper natürlich einiges ab, so dass eines sicher ist: jeder, der Beachvolleyball spielt, wird sicherlich jede Menge Kalorien abbauen. Das freut sicherlich in erster Linie die weiblichen Leser unter Euch.
Einige Untersuchungen zeigten, dass bei einem Spieler die durchschnittliche Herzfrequenz bei 140 Schlägen pro Minute und der Laktatwert bei 2,56 mmoll/l Blut liegt. Diese Werte gelten als nahezu ideal und viele Sportbegeisterte und Fitnesstrainer versuchen, sich beim Training genau in diesem Wertebereich zu bewegen, da man auf diese Weise die Fettverbrennung im Körper fördert und dadurch natürlich den Kalorienspiegel senkt. Beachvolleyball ist also die ideale Möglichkeit für alle die ein paar Kilo verlieren und etwas Gutes für ihren Körper machen wollen.
Auch das Herzkreislaufsystem und seine Gesundheit wird durch Beachvolleyball immens gefördert. All die verschiedenen Bewegungen sind ein ideales Kardiotraining durch welches man das Risiko der Entstehung vieler Herzkrankheiten stark verringert. Durch die unterschiedlichen Bewegugsmuster werden natürlich auch verschiedene Teile der menschlichen Muskulatur beansprucht. Bein-, Arm- oder die Rückenmuskulatur sind nur einige der Muskeln, die zum Einsatz kommen müssen. Genau deswegen empfehlen immer mehr Fitnesstrainier auch Beachvolleyball als ein ideales leichtes Muskeltraining. Besonders die Anfänger kommen auf diese Weise sehr schnell in Schwung und gewöhnen sich später leichter an das härtere Muskeltraining.
Kaum ein anderer Sport ist so gesundheitsfördernd wie Beachvolleyball. Beim Spielen werden verschiedene Teile des Körper beansprucht und dadurch natürlich auch trainiert. Darüber hinaus ist die ganze Springerei auf dem Sand auch sehr spaßig, denn was gibt es besser, als den warmen Sand unter den Beinen zu spüren?